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Wie ich zur Tierkommunikation kam
Alles begann, als mein geliebter Kater Rocky eines Tages nicht nach Hause kam. Das Gefühl, dass etwas Schlimmes passiert sein musste, hat mich sofort überkommen. Am Abend zuvor lag er noch fest auf mir, hielt mich so stark, dass es fast schmerzte. Ich sagte noch: „Rocky, was ist los? Man könnte meinen, es ist unser letzter Tag zusammen.“ Leider war es das auch.
In meiner Verzweiflung rief ich eine Hellseherin via Skype an. Was sie mir sagte, war sowohl schrecklich als auch unheimlich. Sie erzählte mir, Rocky hätte einen schweren Unfall gehabt und wäre schwer verletzt gewesen. Details erspare ich dir hier. Sie schlug mir vor, einen Kurs in Tierkommunikation zu machen, weil Rocky meinte, ich hätte die Fähigkeit dazu. Wie es der Zufall so will, hatte ich mir etwa eine Woche zuvor tatsächlich ein Buch über Tierkommunikation gekauft!
Nach dem Gespräch suchte ich im Internet nach einer Tierkommunikatorin, die fast das Gleiche sagte wie die Hellseherin. Das war mein Zeichen. Also entschied ich mich, bei Martina Karl einen Kurs zu besuchen. Ich war fasziniert, was ich alles sehen und spüren konnte. Auch wenn ich damals noch nicht bereit war, das öffentlich zu teilen, spürte ich die Eingebung und wusste, dass ich Menschen und Tieren damit helfen kann. Nun, es hat mich ermutigt, diesen Weg weiterzugehen. **Jetzt ist die richtige Zeit dafür!**
Wie ich dir helfen kann
Wenn du wissen möchtest, was dein Tier denkt, fühlt oder warum es sich in bestimmten Situationen sonderbar verhält, kann ich dir dabei helfen. Voraussetzung ist, dass dein Tier auch bereit ist, zu kommunizieren. Du erhältst Antworten, die sowohl dein Tier als auch dich betreffen können. In manchen Fällen kann es jedoch vorkommen, dass ein Tier nicht bereit ist zu sprechen.
Möchtest du verstehen, warum dein Tier in gewissen Situationen so reagiert, wie es das tut? Oder vielleicht habt ihr beide Ängste, die ihr loswerden wollt? Lass es mich wissen – ich bin hier, um euch zu unterstützen.
Was ich nicht mache
Bitte habe Verständnis dafür, dass ich keine Suchanfragen für verschwundene Tiere annehme.
Was du beachten solltest
Die Antworten und Informationen deines Tieres sind manchmal nicht sofort verständlich und ergeben vielleicht erst später einen Sinn. Und respektiere bitte, dass Tiere nicht immer alles beantworten wollen. Manchmal schützen sie sich selbst – und uns – indem sie uns mehrdeutige oder unklare Antworten geben. Wir sollten stets ihren freien Willen und ihre Intimität respektieren.
Ablauf:
Schicke mir dein Anliegen zusammen mit einem Bild deines Tieres. Wichtig ist, dass ich ihm in die Augen sehen kann. Gib bitte auch den Namen, das Geschlecht, die Adresse, an der sich das Tier befindet, und sein Alter an.
Nachdem ich die Infos erhalten habe, nehme ich telefonisch Kontakt zu dir auf. Alles Weitere besprechen wir dann im Detail.
Wichtig!
Tierkommunikation ersetzt niemals den Tierarzt! Die Behandlung von kranken oder verletzten Tieren gehört in die Hände eines Tierarztes. Ich kann dir lediglich mitteilen, wie sich dein Tier fühlt oder was es empfindet.