Fussreflexzone080218 - Connys Kosmetikstudio

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Bei der Fussreflexzonenmassage werden drucksensible Zonen zur Befunderhebung und durch mechanische oder andere Reizung stimuliert. Gute Wirkung kann die Fußreflexzonenmassage erzielen

  • bei Stressbelastung,
  • bei Kopfschmerzen und Migräne,
  • bei Rückenschmerzen,
  • bei Atemwegsbeschwerden,
  • bei Beschwerden der Harnblase,
  • bei Blähungen,
  • bei Menstruationsbeschwerden, in den Wechseljahren.
  • Steigerung der Durchblutung von Muskeln und Bindegewebe
  • Schmerzen und Verspannungen im Bereich des Bewegungsapparates
  • Harmonisierung des vegetativen Nervensystems
  • Psychische Entspannung



Über spezifische Reflexzonen an den Füssen und Fusssohlen können bestimmte Strukturen, Organe, Störungen reaktiv beeinflusst werden. Jedem Reflexpunkt am Fuss ist ein bestimmtes Organ, eine bestimmte Körperregion oder auch Körperfunktion, ja sogar hormonelle Steuerung zugeordnet. Mit der entsprechenden Massagetechnik kann über diese Punkte dann eine aktivierende oder auch dämpfende Wirkung auf die zugeordneten Regionen, Funktionen oder Organe ausgeübt werden.


Ablauf
Jeder Behandlung geht ein kurzes Gespräch voraus.
Vor der ersten Fussreflexzonenmassage ist dieses intensiver, damit das aktuelle Befinden, wichtige Gegebenheiten und Erwartungen besprochen und geklärt werden können.
Bei Beschwerden ist wichtig, dass die ersten drei Fussreflexzonenmassagen im Abstand von jeweils höchstens einer Woche erfolgen können. Nachfolgend kann das weitere Vorgehen individuell besprochen werden.

Die Massage findet in liegender oder halbsitzender Position statt, wobei der Körper bis auf die Unterschenkel und die Füsse bekleidet bleibt und einengende Kleidung wie Gürtel oder enge Hosen zur besseren Entspannung geöffnet werden sollten. Sobald sie bequem gelagert sind, beginne ich die Füsse und Unterschenkel mit einem Massagecreme einzureiben und mir so mit den Händen einen ersten Überblick über Ihre Fussreflexzonen zu verschaffen.

Belastete Zonen sind oft sicht- und tastbar verändert und zeigen sich ebenfalls durch eine gesteigerte Berührungsempfindlichkeit - sie schmerzen, wenn Druck auf sie ausgeübt wird. Zögern Sie also nicht, Druckempfindlichkeit oder Schmerzen direkt rückzumelden, denn Ihre Äusserungen über schmerzende Punkte geben mir Hinweise darauf, welche Stellen besondere Aufmerksamkeit benötigen und wie ich die Griffintensität dosieren muss.
Zwischendurch angewandte Ausgleichsgriffe dienen dem fliessenden Übergang zwischen den einzelnen Zonengruppen, mildern eventuelle Reaktionen ab und fördern die Entspannung.

Kontraindikationen:
  • akute Entzündungen im Venen- und Lymphsystem,
  • infektiöse und hoch fieberhafte Erkrankungen,
  • operativ zu erfassende Krankheiten,
  • Lokale Entzündungen:,
  • Psychosen (außer die Kranken werden ärztlich gezielt betreut),
  • Risikoschwangerschaft,
  • rheumatische Erkrankungen, die die Fußgelenke akut belasten.
  • Herzproblemen, Herzinfakt

Relative Kontraindikationen: (eingeschränkt möglich)
Keine intensive Massage nach frischen Verletzungen, weil es zu überschießenden Entzündungsreaktionen kommen kann!
  • Offene Wunden
  • Infektionen
  • Tumore
  • Schwangerschaft (Bauch)
  • Akuter (2-3 Tage) Muskelfaserriss
  • Akute Band-, Sehnenruptur
  • Alle Arten von Myositis (entzündliche Erkrankung der Skelettmuskulatur)
  • Hohes Fieber
  • Verschiedene chirurgische Eingriffe an der Wirbelsäule
  • Neurologische Ausfallserscheinungen mit Sensibilitätsstörungen / Ausfallserscheinungen
  • Kaudakonussyndrom = akute neurologische Nervenkompression ab L4

Grundsätzlich nur nach ärztlicher Verordnung!!!

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